Handverletzungen machen in Deutschland mehr als ein Drittel der Arbeitsunfälle aus. Eine psychische Belastung für Patienten durch die ästhetische und funktionelle Beeinträchtigung sowie erhebliche Kosten für das Gesundheitswesen sind langfristige Folgen. Die schnelle Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit der Hand ist daher von persönlicher und gesellschaftlicher Bedeutung.

Forschung und Entwicklung in diesem Bereich treibt nun die Sensorik-Bayern GmbH durch die Beteiligung am Projekt 3DHandSens mit der TU Dresden und dem Fraunhofer IWS voran. Gefördert wird das Vorhaben durch die EKFZ Stiftung. Ein 3D-gedrucktes, an den Patienten spezifisch angepasstes Exoskelett mit integrierter, miniaturisierter Sensorik soll eine exakte Messung der Ausrichtung von Fingergliedern ermöglichen.

Weitere Details unter https://digitalhealth.tu-dresden.de/projects/innovation-projects/3dhandsens.

 

Projektpartner:     

Gefördert durch:

 


Ansprechpartner:
Andreas Hofmeister
()